Kryolipolyse
4.5 Sterne bei 15 Bewertungen

Kryolipolyse
Kryolipolyse
Kryolipolyse
Kryolipolyse
vorteile
  • Keine Anästhesie
  • Schonend und risikoarm
  • Keine Rehabilitationszeit
  • Schmerzfrei und ohne Narbenbildung
  • Gezielte Anwendung von lokalen Fettdepots
preisliste

1 Behandlung

299,- €

99,- €

2 Behandlungen

598,- €

189,- €

3 Behandlungen

897,- €

279,- €

information
Professionelle Kryolipolyse zur Anwendung von lokalen Fettdepots!

Laut wissenschaftlichen Studien wurde herausgefunden, dass Fettzellen besonders auf Kälte reagieren. Daher setzen wir die Kryolipolyse bei lokalen Fettdepots ein. Kryolipolyse ist ein Verfahren ganz ohne Operation und ohne Narbenbildung.

Bei der Kryolipolyse Behandlung saugt ein spezieller Vakuum-Applikator das Fettgewebe ein und kühlt die Fettzellen bis zu -4° Celsius herunter. Die Fettzelle reagiert auf diese Abkühlung. Die hervorgerufene Reaktion stellt dabei einen ganz natürlichen Prozess dar. Unsere Kunden berichten uns, dass die ersten Ergebnisse nach ca. 6-8 Wochen nach Ihrer Behandlung bei Ihnen sichtbar sind. Da wir mit Hochleistungsgeräten arbeiten, liegt die Anwendungszeit in allen unseren Standorten (Hamburg, Frankfurt, Köln, Leipzig und München) bei ca. 30 Minuten. Nach jeder Kryolipolyse empfehlen wir eine Lymphdrainage und eine Radiofrequenz einzuplanen.

Pro Behandlungszone sind in der Regel mehrere Sitzungen im Abstand von einem Monat notwendig. Wir empfehlen Ihnen daher sich über unsere Pakete in unseren Standorten Hamburg, Frankfurt, Köln, Leipzig oder München zu erkundigen.

Was passiert bei der Kryolipolyse Behandlung?

Vor jeder Kryolipolyse Behandlung wird der Umfang der behandelten Zone gemessen. Danach wird die Zone mit einem speziellen Gel und einem Hautschutz - Pad abgedeckt. Der Applikator wird  auf die Zone aufgesetzt und das darunterliegende Fettgewebe durch ein Vakuum angesaugt. Manche Kunden verspüren dabei ein leichtes Ziehen. Ab dann beginnt für ca. 30 Minuten die Abkühlung des Gewebes bis zu -4°C. Während der Kryolipolyse Behandlung können Sie sich gerne bei uns entspannen.

Wie viele Behandlungen sind bei der Kryolipolyse empfehlenswert?

Bereits eine erste Kryolipolyse Behandlung kann sich positiv auf das Fettgewebe auswirken. Entspricht das Ergebnis Ihren Erwartungen, dann reicht eine Kryolipolyse Behandlung aus. Soweit Ihr gewünschtes Ziel noch nicht erreicht wurde, empfehlen wir Ihnen mehrere Behandlungen durchzuführen. Eine weitere Kryolipolyse Behandlung sollte erst nach 4 Wochen eingeplant werden, da der natürliche Abbauprozess des Gewebes diese Zeit benötigt. 

Wie lange dauert die Kryolipolyse Behandlung?

Die Kryolipolyse Behandlung dauert in der Regel ca. 30 Minuten.

Welche Körperzonen können bei der Kryolipolyse Behandlung behandelt werden?



Wir unterscheiden bei der Kryolipolyse Behandlung folgende Zonen:

1. Oberbauch
2. Unterbauch 
3. Innenschenkel
4. Außenschenkel
5. Taille


6. Oberarme
7. oberer Rücken
8. Hüfte
9. Gesäß
10. Männerbrust

Was soll vor der Kryolipolyse Behandlung beachtet werden?

In der Woche, in der die Kryolipolyse durchgeführt werden soll, dürfen keine blutverdünnenden Medikamente eingenommen werden. Wir empfehlen unseren Kunden zu der Kryolipolyse Behandlung am besten bequeme Kleidung anzuziehen.

Was passiert nach der Kryolipolyse Behandlung?

Am Ende der Behandlungszeit wird der Applikator abgenommen und das Gel entfernt. Die behandelte Körperstelle kann etwas deformiert sein. Die entstandene leichte Rötung verblasst in den nachfolgenden Stunden. Bei manchen Kunden können leichte Blutergüsse an der behandelten Zone entstehen, die sich nach einigen Tagen legen. Empfehlenswert nach jeder Kryolipolyse ist eine Lymphdrainage oder eine Radiofrequenz einzuplanen. Nach der Behandlung sollte am besten viel Wasser getrunken und wenig Kohlenhydrate zu sich genommen werden.

Wann sollte die Kryolipolyse Behandlung nicht durchgeführt werden?

  • Schwangerschaft
  • Stillzeit
  • Darmkrankheiten (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa)
  • Chronische Rheumaerkrankung
  • Periphere Durchblutungsstörung (z.B. Raynaud-Syndrom, Weißfingerkrankheit)
  • Blutungsanamnese oder Kälteurtikaria
  • Hepatitis C (Kryoglobulinämie)
  • Hauterkrankung an der behandelten Zone (Schuppenflechte, Ekzeme oder große Narben)
  • Implantaten (wie z.B. Herzschrittmacher, künstliches Gelenk etc.)
  • Vor kurzem durchgeführte Operation an behandelnden Zone
  • Nabel- oder Leistenbruch
  • Paroxysmaler Kältehämoglobinämie
  • Starkes Übergewicht